Zuviel von allem? So geht richtig ausmisten

Ausmisten? Wozu werden sich vielleicht die ein oder anderen Leser fragen. Ich bin der Meinung, dass Ausmisten für jeden sinnvoll ist.

Kommt euch das bekannt vor? Ihr habt so viele Ideen für die Freizeitgestaltung mit der Familie und für die eigenen Hobbies, aber müsst soviel Zeit dafür aufwenden die Wohnung und den Besitz in Ordnung zu halten. In den Schränken stapeln sich die vielen Dinge und sucht ihr etwas Bestimmtes ist nach der Suche noch mehr Chaos im Schrank, weil man alles durchwühlen musste. Das raubt nicht nur Energie.

Durch dieses Chaos in der Wohnung staute sich in mir so ein Frust auf, dass ich mich immer mehr mit radikalen Ausmisten beschäftigte und somit auf das Thema Minimalismus gestoßen bin. Ich hatte den Eindruck, dass wir einfach viel zu viele Dinge für unsere kleine Wohnung haben. Auch Kinder sind von einer zu großen Auswahl an Spielzeug überfordert und kommen nicht richtig ins Spiel hinein, weil die vielen anderen Spielsachen im Regal ablenken. So ziehen Kinder dann alles aus dem Regal und auf dem vollbeladenen Fußboden des Kinderzimmers macht es dann aber auch keinen Spaß zu spielen.

Inhalt

Vorteile eines ausgemisteten Zuhauses

Unser Zuhause sollte ein Ort sein an dem wir unsere Energie auftanken und entspannen können. Wenn sich in der Wohnung nur noch Dinge befinden, die man liebt und braucht und alles seinen festen Platz hat und nichts gesucht werden muss, kommen noch weitere Vorteile hinzu:

  • man wird produktiver durch mehr freigewordene Zeit und Energie, denn weniger Dinge bedeuten weniger ordnen, weniger aufräumen, weniger putzen, weniger reparieren, weniger Stress, weniger Entscheidungen treffen („Was ziehe ich an?“ oder „Möchte Lina heute lieber den roten oder den gelben Becher für den Kakao?“)
  • man wird kreativer, da unnötiger Kram und Chaos nicht mehr ablenken

Somit habt ihr mehr Zeit als Familie und für Freunde und weil weniger Dinge weniger Unordnung machen und schneller aufgeräumt sind, ist es kein Problem mehr auch spontaner zu sein und Besuch einzuladen. Für gewöhnlich habt ihr nach dem radikalen Ausmisten sogar mehr Platz und fühlt euch weniger beengt.

Welche Methoden zum Ausmisten gibt es?

Beim Ausmisten habe ich eine Mischung aus mehreren Methoden angewendet, die für uns am besten gepasst haben. Wie genau erfahrt ihr weiter unten. Bisher habe ich den ganzen Prozess (die komplette Wohnung, einschließlich Garage und Keller) dreimal durchgeführt. Bei jeden Durchgang kamen etwa 5 gelbe Säcke voll mit Dingen zusammen, die wir nicht mehr brauchten. Ich war jedes Mal erstaunt, wo ich das alles gehortet habe, wenn es aufgeschichtet in der Ecke des Flurs stand.

1. Konmari Methode

Drei volle große Umzugskartons mit alten und unnötigen Dingen durften erstmal gehen nachdem ich die Konmari Methode als erste Methode zum Ausmisten ausgewählt hatte. Sogar ein Paar Möbel sind gegen Kleinere getauscht worden, wodurch Wohnzimmer und Kinderzimmer gleich viel geräumiger und offener wirken. Das ist echt eine Erleichterung. Doch es macht erstmal ein Haufen Arbeit. Im wahrsten Sinne des Wortes – denn bei der Konmari Methode sortiert man seinen gesamten Besitz (einschließlich der Dinge in Keller, Garage, Abstellkammer oder auf dem Dachboden) in folgende Kategorien.

  • Kleidung: Jedes Familienmitglied räumt seine gesamten Kleidungsstücke, Schuhe und Accessoires auf einen eigenen Haufen.
  • Lesestoff: Alle Bücher und Zeitschriften jeder Art werden gesammelt. Auch hier wieder jedes Familienmitglied für sich. Das ist später wichtig.
  • Papierkram: In dieser Kategorie wird alles unter die Lupe genommen, was sich in den Aktenordnern so stapelt: Verträge, Rechnungen, Garantiescheine, medizinische Unterlagen etc. Aber auch Flyer, Visitenkarten und Notizhefte fallen darunter.
  • Emotionales: Damit sind Fotos, Fotoalben, Zeichnungen, Tagebücher usw. gemeint.
  • Komono: Diese Kategorie vereint alles, was zu den anderen Kategorien nicht passt d.h. Elektronik, Beauty- und Pflegeprodukte, Lebensmittel, Spielzeug, Bastelsachen, Hobbyartikel, Werkzeug, Deko, Haushaltswaren usw. Um sich nicht völlig zu überfordern ist es hilfreich die ganzen restlichen Dinge nicht auf einen riesigen Haufen zu stapeln, denn bei Komono kommt wahrscheinlich der meiste Kram zusammen. Also lieber Elektronik für sich, Lebensmittel für sich usw.

Damit ihr die Sache wirklich durchzieht könnt ihr euch einen Wochenplan anlegen, denn alle Kategorien an einen Tag zu schaffen wird sicher nicht funktionieren. So nehmt ihr euch an einen Tag eure Kleidung und arbeitet euch die darauffolgenden Tage bis zur Kategorie Komono vor. Dann nehmt ihr wiederum jeden Tag alle elektronischen Geräte unter Lupe, am nächsten Tag die Beauty- und Pflegeprodukte im Bad usw. Wenn ihr also jeden Tag etwas macht, solltet ihr nach etwa 2 Wochen schon deutlich ausgemistet haben. Doch wonach wird entschieden was geht und was bleiben darf?

Wie entscheide ich mich nur?

Habt ihr nun euren Haufen für diesen Tag zusammengetragen, kommt der schwierige Teil des Ausmistens: Die Trennung. Sich von alten Dingen zu trennen ist für manche Menschen nicht einfach, weil es negative Emotionen in ihnen weckt. Sei es ein schlechtes Gewissen, weil man sich bewusst wird wie viel Geld man sinnlos raus gehauen hat, den Gegenstand gar nicht wirklich genutzt hat oder auch weil die einzelnen Dinge schlechte Erinnerungen wecken.

Bei Konmari ist die Aufmerksamkeit auf Gefühle sehr wichtig, wenn nicht sogar das Kernstück der Methode. Denn laut Konmari soll man am Ende des Ausmistens nur noch Dinge besitzen, die positive Gefühle hervorrufen. So soll man sich z.B. beim Ausmisten von Kleidungsstücken jedes einzelne Teil genau anschauen und beobachten was man beim Betrachten fühlt. Lieblingsteile lösen Freude aus, während die schlecht sitzende Jeans doch nur angezogen wird, wenn die anderen Hosen in der Wäsche sind oder? Also weg mit der Jeans! Da man durch seine Emotionen entscheidet ist es wichtig, dass jedes Familienmitglied seine eigenen Sachen vornimmt.

Eine einfache Frage

Habt ihr Schwierigkeiten eure Emotionen richtig zuzuordnen, weil euch der Verstand Gewissensbisse macht oder einfach weil ihr für einen bestimmten Gegenstand keine Emotionen fühlt, möchte ich euch noch folgenden Tipp geben. Eine Klobürste zum Beispiel ist kein Gegenstand der überschwängliche Freude auslösen wird – ein sinnvoller und nützlicher Gegenstand, der regelmäßig zum Einsatz kommt ist sie damit aber trotzdem.

Stellt euch daher eine einfache Frage, die euch bei eurer Entscheidung helfen wird. Stellt euch vor das Teil in eurer Hand wäre plötzlich weg. Es ist verloren oder kaputt. Würdet ihr dieses Teil dann nochmal kaufen bzw. für einen gleichwertigen Ersatz sorgen? Euer Smartphone z.B. wäre wohl eines dieser Dinge, welches ihr schnellstmöglich ersetzen würdet. Auch Kühlschrank, Herd, Waschmaschine und Deckenleuchten gehören wohl zu den unverzichtbaren Dingen im Haushalt, die man schnell wieder nachkaufen würde. Wie sieht es mit euren anderen Dingen aus? Fragt euch bei jeden Gegenstand beim Ausmisten „Würde ich das nochmal kaufen?“ Seid achtsam welche Antwort euch als erstes in den Sinn kommt. Ein „Ja“ bleibt, ein „Nein“ darf gehen.

Oben hatte ich ja bereits erwähnt, dass jedes Familienmitglied über seine Dinge entscheiden soll. Ich glaube allerdings, dass man bei Kindern gewisse Abstriche machen muss. Wenn ich Rick fragte ob er mit diesen oder jenen Spielzeug noch spielen will oder ob es weg kann, kam immer die selbe Antwort. Somit wurde das Kinderzimmer nicht leerer, obwohl ich wusste, dass er mit einigen Spielzeug nicht mehr spielte. Wie ich trotzdem ausgemistet habe erfahrt ihr weiter unten.

Bücher zur Konmari Methode

Wer mehr über die Komari Methode erfahren möchte, kann einen Blick in diese Literatur werfen. Die Erfinderin Marie Kondo hat eine ganze Reihe von Büchern über ihre Methode zum Ausmisten geschrieben.

2. Korbmethode

Die Korbmethode habe ich selbst nie verwendet, weil sie mir zu unstrukturiert ist. Denn bei dieser Methode soll man ähnlich wie beim Shoppen mit einen Korb durch die Wohnung laufen und regelmäßig Dinge in den Korb legen, die nicht mehr benutzt werden oder nicht mehr gefallen.

3. Kartonmethode

Die Kartonmethode halte ich für super effektiv. Ich bin davon richtig angetan, aber sie ist bei einer eh schon kleinen Wohnung sehr umständlich durchzuführen. Denn bei der Kartonmethode kommt ALLES wie bei einen Umzug in Umzugkartons. Große Möbel werden abgedeckt. Nun soll man für eine fest Zeit aus den Kartons leben und nur das heraus nehmen, was man tatsächlich braucht. Möbel die genutzt werden, werden wieder aufgedeckt. So sieht man z.B. nach einen Monat ganz eindeutig was man tatsächlich braucht und was nicht. Ausnahmen gibt es aber auch hier: Saisonale Kleidung oder mehr Geschirr für Feiern oder Parties sollte man dabei natürlich beachten. Eine ideale Methode, wenn ihr ausreichend Platz habt oder sowieso umziehen wollt.

4. Minimalismus Spiel

Wer es spielerischer mag, kann das Minimalismus Spiel ausprobieren. Diese Challenge dauert einen Monat und wird jeden Tag etwas kniffliger. An Tag 1 ist die Aufgabe lediglich einen Gegenstand, den man nicht mehr braucht, auszusortieren. An Tag 2 sind es 2 Dinge, an Tag 3 schon 3 Dinge usw. Bei einen Monat mit 30 Tagen verlassen dann also 465 Gegenstände die Wohnung. Das hört sie viel an, ist es aber gar nicht. Ein durchschnittlicher Westeuropäer besitzt etwa 10.000 Dinge. Ich habe mir mal den Spaß gemacht und unseren Besitz hochgerechnet. Etwa 1.700 Dinge befinden sich in unserer Wohnung und ich empfinde es immer noch als voll. 😀

5. Death Cleaning

Diese Ausmist-Methode und ihr seltsamer Name stammen aus Schweden und heißt dort urpsrünglich „Döstädning”. Dies ist eine Wortkreation aus den schwedischen Wörtern für „sterben“ und „Sauberkeit“ und wurde ins Englische als „Death Cleaning“ übersetzt. Der Trend wurde von der Rentnerin Margareta Magnusson durch ihr Buch „Frau Magnussons Kunst, die letzten Dinge des Lebens zu ordnen“ eingeführt, die ihre Wohnung vor ihrem Tod entrümpeln wollte, damit ihre Angehörigen diese auch teilweise emotional belastende Aufgabe nicht machen müssen.

Auch jüngere Menschen waren von diesem Ansatz fasziniert, sodass auch sie begannen für mehr Ordnung im Haus zu sorgen. Die Methode ähnelt der Konmari-Methode sehr. Denn auch hier geht es darum, nur noch die Dinge zu behalten, die Freude machen und nicht belasten. Sentimentale und private Dinge, die für andere keinen Wert darstellen, kommen dabei in eine Kiste mit der Aufschrift „Zum Wegwerfen“. Diese Kiste soll dann nach dem Tod von den Angehörigen einfach entsorgt werden ohne in sie hinein schauen zu müssen. Wer mehr darüber erfahren möchte, kann einen Blick in das dazugehörige Buch werfen:

6. Meine Methode – Jeden Tag ein bisschen

Für unsere Situation hat sich nun eine eigene Methode etabliert, mit der ich ganz zufrieden bin. Die Konmari Methode war sehr effektiv und möchte ich für den Anfang auch klar empfehlen. Doch ich merkte schnell, dass es mit einmal nicht getan war. In den darauffolgenden Wochen nach dem Ausmisten stellte ich immer wieder fest “ Dieses brauchst du eigentlich auch nicht mehr.“ oder wenn ich ein Schubkasten reinigen wollte, begann ich automatisch Dinge auszusortieren. Ich wollte nicht schon wieder alles aus den Schränken holen und auf Haufen stapeln, also entschied ich mich die Wohnung etappenweise abzuarbeiten. Etwa 20-30 Minuten am Tag, wenn ich die Zeit über habe, investiere ich ins Ausmisten.

So beginne ich im Bad mit dem Hängeschrank. Ich räume zunächst alles aus, was sich darin befindet und reinige den Schrank gleich von innen und außen. Beim Einräumen stelle ich mir wie oben schon erwähnt die Frage ob ich diesen Gegenstand nochmal kaufen würde. Ist der Schrank fertig geht es weiter mit dem Badschrank unterm Waschbecken, der Spiegelschrank über dem Waschbecken, dann ziehe ich auch mal die Waschmaschine vor und reinige den Boden darunter und finde meist noch die ein oder andere Socke, Murmeln oder Flummis. Große Schränke arbeite ich auf diese Weise auch Stück für Stück ab bis ich irgendwann die ganze Wohnung im Uhrzeigersinn fertig habe. Danach widme ich mich der Garage und dem Keller, wobei ich dort auf das Putzen verzichte 😉 So werden die Schränke nicht nur sauber, sondern wieder ordentlicher, auch wenn nichts von den Dingen darin weg musste.

Die einzige Ausnahme ist das Spielzeug

Dafür habe ich mir etwas anderes ausgedacht. Da Kinder mit zu viel Spielzeug überfordert sind, habe ich beschlossen nicht unser gesamtes Sortiment in die beiden Kallaxregale zu stopfen. Stattdessen gibt es eine verkleinerte Auswahl von 16 Spielsachen für je eine Woche. Nach der Woche wird das Spielzeug gegen 16 andere getauscht. Dabei zähle ich nicht nur einzelne Spielsachen sondern auch ein zusammengehöriges Set bedeutet ein Spielzeug. Also alle Legobausteine = ein Spielzeug, alle Playmobilsachen = ein Spielzeug, die große Murmelbahn zum Zusammenbauen = ein Spielzeug usw.

Und nun kommt der Clou: 16 Spielzeuge hat man gut im Blick. Alles was Rick in dieser Woche zum Spielen aus dem Regal nimmt, bekommt eine kleine unauffällige Markierung. Alternativ könnte man sie sich auch notieren. Diese Spielsachen dürfen bleiben. Die anderen Sachen, die Rick in dieser Woche nicht benutzt hat, kommen in einen Sack in den Keller. Fragt Rick nicht mehr nach diesem Spielzeug und der Keller ist sowieso wieder mit Ausmisten dran, wird dieses Spielzeug verkauft, verschenkt oder gespendet. Für Bücher und Zeitschriften lasse ich ihm mehr Zeit. Auch diese bekommen eine Markierung, wenn sie benutzt werden. Alle ohne Markierung kommen beim nächsten Ausmisten im Kinderzimmer weg. Und somit sind wir gleich beim nächsten Punkt.

Wohin mit den ausgemisteten Sachen?

Lange habe ich mich immer gegen Ausmisten von Dingen entschieden, weil sie zu schade zum Wegwerfen waren. Erst nachdem ich mich ein wenig informiert hatte, dass es in unserer Stadt einen Secondhand Shop vom Roten Kreuz gibt, der nicht nur Kleidung, sondern alle möglichen brauchbaren Dinge wie Spielzeug, Bücher und Haushaltwaren dankend annimmt, hatte ich keine Probleme mehr meine alten Sachen auszumisten. So brachte ich dort alles hin, was ich nicht über ebay Kleinanzeigen verkaufen konnte. Nur wirklich sehr abgenutzte und kaputte Dinge landeten in der Mülltonne.

Wo kann ich meine gebrauchten Sachen verkaufen?

  • eBay
  • eBay Kleinanzeigen für alles mögliche
  • Kleiderkreisel für Kleidung und Accessoires
  • Mamikreisel für Spielzeug und Kinderkleidung

Ich selbst nutze eigentlich nur eBay Kleinanzeigen. Meine Erfahrung nach kann mich sich allerdings den Aufwand sparen Kleidung reinzustellen. Selbst als Kleiderpakete nimmt das für gewöhnlich niemand ab. Ausnahme sind nur hochwertige, teure und besondere Marken. Bei Spielzeug ist es ähnlich. Bei ausgewogenen Paketen für einen guten Preis, kann man aber Glück haben es doch los zu werden. Ich habe mir aber immer eine Deadline gesetzt, wie lange ich Angebote online lasse. Alles was nach einer Woche nicht weg war, wurde dann rigoros gespendet oder verschenkt. Denn je länger die aussortierten Sachen rumliegen um so eher neigt man dazu nicht weiter auszumisten. Sei es aus Platzgründen oder weil einen der Kopf ein schlechtes Gewissen macht „wie schade das doch ist die vielen schönen Sachen wegzugeben“.

Wo kann ich meine gebrauchten Sachen spenden?

  • Secondhand Shops / Kleidereck vom Roten Kreuz oder ähnliche Einrichtungen (Kleidung, Bücher, Spielzeug, Möbel, Haushaltswaren)
  • Obdachlosenheime und Frauenhäuser (z.B. Kleidung, Bettzeug, Handtücher, Rucksäcke, Taschen, Bücher)
  • Einrichtungen für Kinder (z.B. Spielzeug, Kleidung, Kinderbücher)
  • gemeinnützige Organisationen
  • Tierheime (alte Decken, Handtücher, Kratzbäume, Schlafkörbchen, Transportboxen etc.)

Hat euch der Beitrag zum Thema Ausmisten gefallen? Ich würde mich sehr über ein Feedback von euch in den Kommentaren freuen. Ich würde gern weiterführend über Minimalismus schreiben. Auch hier würde ich mich sehr darüber freuen was euch beim Thema Minimalismus als Familie brennend interessiert. Danke schonmal! 🙂

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